Psychokinesiologie: Das Unbewusste erhält eine Sprache.

Vielen Krankheiten liegen ungelöste seelische Konflikte zugrunde. Vor allem frühere traumatische Erlebnisse, die seelisch nicht verarbeitet wurden. Diese Methode der Psychokinesiologie habe ich bei Annette von Bröckel, Bea Scharpf sowie Dr. Dietrich Klinghardt erlernt und wende sie bereits seit vielen Jahren bei meinen Patienten an.

Unverarbeitete Erlebnisse können als Energieblockaden im Gehirn verankert sein, und wirken in viele Lebensbereiche hinein und können belastend sein. In der Psychokinesiologie bedient sich der Therapeut des kinesiologischen Muskeltests.

Über die Qualität des Muskeldruckes kann geprüft werden, ob eine Blockade, Schwächung oder ein gesunder Muskeltonus vorhanden ist. Der Muskeltest ermöglicht es dem Therapeuten, sich Schritt für Schritt an den Konflikt heranzutasten, bis das traumatische Erlebnis vom Klienten erinnert wird und häufig mit starken Gefühlen entladen kann.

Mit Hilfe der Psychokinesiologie kann es möglich sein, den Körper zu allen Lebensthemen, ohne Beeinflussung durch den Verstand: also auf der Ebene des Unbewussten, zu befragen. Anschließend wird durch unterschiedliche Lösungsmethoden, z.B. eine spezielle Klopfakupressur oder Einsatz von besonderen Farbbrillen und Augenbewegungen die krankheitsauslösende Energie der vergangenen Erlebnisse entkoppelt und freigesetzt. Die Ursachen für die ungelösten seelischen Konflikte können dabei auch für den Klienten sichtbar werden. Der Bayerischen Rundfunk hat einen Beitrag hierzu erstellt.

Anwendungsbereiche:

  • Chronische Erkrankungen
  • Organfunktionsstörungen
  • Allergien
  • Tinnitus
  • Migräne
  • Zwänge und Süchte
  • Ängste
  • Phobien
  • Depressionen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Erschöpfungszustände
  • Schmerzzustände
  • uvm.