Wenn Schmerz das einzige ist, was geht.

Schmerz ist eigentlich was Gutes: ein deutliches Signal des Körpers, das sagen will: STOPP: so geht es nicht weiter, mach was anderes, SOFORT.

Es gibt viele Ursachen, die den Körper in den Schmerz treiben können. Entzündliche Erkrankungen führen häufig in chronische Zustände: Rheuma, Kopfschmerz, wie z.B. Migräne, Nervenschmerzen, Rückenschmerzen und Schmerzen in den Gelenken sind hier die häufigsten. Aber auch Krebs kann ab einem bestimmten Stadium zu schmerzhaften Zuständen führen.

Wenn der Körper abbaut, ist die Arthrose und auch Osteoporose ein häufiges Bild. Meist sind es Menschen ab dem 40sten Lebensjahr, die hier betroffen sind.

Aber auch die Seele gibt über den Schmerz Laut: psychosomatische Ursachen kommen hier ins Spiel. Und oft liegt eine Kombination aus Körper- und Seelenbelastung unter dem Schmerzsymptom.

Hieraus entwickle ich zusammen mit meinen Patienten einen individuellen Behandlungsplan zur Schmerztherapie: je nach Bedarf kommen Kinesiologie und Labordiagnostik zur Diagnose – dann Neuraltherapie, Medi-Taping und Ohrakupunktur, Blutegeltherapie – geeignete naturheilkundliche Mittel und Ernährungsberatung aber auch psychotherapeutische Methoden zur Wahl. Für jeden Patienten den individuellen Behandlungsansatz.

Schmerzthemen sind häufig: Arthrose, Rheuma (Arthritis), Migräne, Syndrome in Schultergelenken und Kniegelenken, Schmerzen im Bauch und Rückenschmerzen.

 

Neue Studien

Auf dem Prüfstand: Kurkuma bei Arthritis. Aus: Carstens-Stiftung, Fördergemeinschaft Natur und Medizin, Nachrichtenagentur 26.09.2016