Nasennebenhöhlenentzündung: keine freie Atmung, besonders nachts.

Eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) macht dicht im wörtlichsten Sinne.  Kopfschmerzen, Müdigkeit, grüner oder gelber Nasenschleim, verstopfte Nase und Riechstörungen sind wohlbekannte Symptome, die das Leben schwer machen können. Die Nasennebenhöhlen und meist auch die Stirnhöhle sind betroffen. Die Schleimhäute in den Gebieten schwellen an durch Entzündung: Allergie, Bakterien und Vieren, Nasenpolypen, Zahnprobleme, eine gekrümmte Nasenscheidewand, aber auch chronische Erkrankungen, die die Schleimhäute betreffen sowie eine gestörte Mikroflora im Darm. Das alles können Auslöser sein, daß man die ‚Nase voll‘ hat. Naturheilkunde hat dazu natürliche Antworten. Um das Immunsystem zu stärken und die Schleimhäute aus der Sinusitis heraus wieder in einen natürlichen und gesunden Zustand zu begleiten, gibt es gut erprobte naturheilkundliche Methoden. Dies sind Methoden, die schon vielen Menschen wieder zu einer freien Atmung verholfen haben. Je nach diagnostiziertem Zustand und Vorgeschichte, biete ich Ihnen eine Auswahl der Therapien  an, die auf Ihre Anforderungen individuell angepaßt sind.

 

 

 

 

Heilpraktiker arbeiten ganzheitlich. In unserem Fall bedeutet das: sowohl körperliche Ursachen stehen im Fokus – z.B. Allergien, Darm, Toxinbelastung, Zahnprobleme, hormonelle Probleme.  Aber auch energetische Probleme können hinzu kommen: Narben sind beispielsweise wichtige Störfelder, die die Energiebahnen (Meridiane) des Körpers kurzschlußartig stören können. Neuraltherapie kann hier gute Entstörung bieten.  Aber auch psychische Komponenten können wichtig sein. Als Beispiel: Wer die Nase voll hat, hat vom Außen schon mal genug und verschließt sich nach innen.  Ganzheitlich heißt: nicht nur am Ort des Symptoms haften bleiben und suchen. Sondern Lösungen finden, die den Weg zu den eigenen Zielen wieder frei machen.

Denn wer frei atmet, hat genug Luft, um sein Leben in seiner Umgebung zu gestalten.